Hallo alle miteinander,
es is ja einige Zeit vergangen seit dem letzten post aber nu gibts wieder was neues.
Ich hatte heute in der schule eine Einfall zum besseren spielen mit den Göttern. Und zwar legt der Meister eine Tabelle an in der er so genannte "Götterpunkte" (der Name darf auch noch geändert werden falls gewünscht) führt.
In der Liste trägt er dann jeweils punkte ein für gutes bzw. schlechtes verhalten den Göttern gegenüber ein. Für größer Verstöße kann es dann auch mehrer Punkte geben z.b. Leichenschändung (Boron -2).
Anhand der Liste ist es führ den Meister leichter ersichtlich wie wahrscheinlich ein eigreifen der Götter (was in Adventurien ja recht häufig sein soll) ist. Und wie hart ihre Strafe bzw. wie groß ihre Hilfe ist.
Das alles ist natürich purer Meisterentscheid, die Spieler wissen natürlich nie ob sie gerade gut oder schlecht stehen. Und es kommt auch darauf an in was für einer situation man sich befindet, ob die götter überhaupt eingreifen. Auserdem hab ich bisher auch nur die Zwölf in betracht gezogen.
Ich erhoffe mir dadurch ein realistischeren (also charaktertreueren) Spielstiel.
Naja ihr könnt ja mal eure Meinung dazu Posten
26 Kommentare:
Also ich find die idee sau cool.. das ist doch mal eine witze und vor Allem sinnvolle idee!
Da würde mir das Spielen doch gleich doppelt spaß machen ;)
und was is mit nicht zwölfgöttergläubigen, sammeln die dann auch punkte bzw verlieren punkte bei göttern die sie überhaupt nicht anbeten?? und gibt es für die ebenso mali/boni der götter, führt das zu glaubenskonvertierungen, wie soll sich swafnir an alnd zeigen?? fragen über fragen, die antworten erfahren sie nächste woche zur gleichen sendezeit
Naja ich habe der Einfachheit halber auf die Halbgötter verzichtet ....es ist ja nich so das wir die "wichtigen" also die für uns oder das abenteuer relevanten nicht einfach mit reinnehmen können. Swafnir sollte doch eigentlich kein Problem sein an Land warum auch? Es gibt halt nur seltener Punkte auf ihn.
Des Weiteren, laut Regelwerk erhalten alle Geweihten von "Untergöttern" nur 12 KE (Kama Energie) im gegensatz zu den anderen (die Zwölf) mit 24 KE.
Also könnte man auch sagen sie mischen sich einfach viel weniger ein.
Ich mach mal ein beispiel am jetzigen Abenteuer wie ich es mir vorstelle:
Winja hat den (vermutlich) von Tairach "gesegneten" Hammer.
Was ihr ein ! zu Tairach einbringt. Das ! bedeutet das der Gott/in was auch immer auf sie aufmerksam geworden ist und ihre Taten eine Weile beobachtet.
Winja möchte, das unterstelle ich ihr jetzt mal einfach, die Waffe in die Bleikeller bringen um sie für immer vor der Welt zu verstecken.
Tairach sieht das natürlich nich so gern
(Tairach -1 oder -2<----Meisterentscheid)
-1 Halbgott--- keine Wirkung
-2 Halbgott--- macht Anhäger
aufmerksam
Das is jetzt natürlich keine feste Tabelle und ich stelle mir das auch so vor das jeder Gott anders auf verstöße reagiert und auch sie mehr oder weniger "bieten" lässt.
Ich zum Beispiel kann mir nicht vorstellen das Tsa die Göttin der Herdfeuers und des Handwerks einem Knaben gleich den Tod bringt weil er sich für eine Leben als fahrender Händler entscheidet.
(-1 Tsa) --- keine Auswirkung
Allerdings wird sie sich auch nicht einmischen wenn er mann stelle sich vor (Tsa +15) hat. Und von einer Bande Banditen ausgeraubt wird einfach weil es nicht "ihr Gebiet" ist.
Also ganz ehrlich: In der Form finde ich die Sache viel zu extrem. Tatsächlich ist es nämlich so, dass die Götter sich um ein paar Glücksritter wie eine Heldengruppe es nunmal ist eigentlich nen feuchten Kehricht scheren und auch sonst mit Dere recht wenig direkten Kontakt haben. Ihre Macht auf Deren stellen die Geweihten dar.
In sehr, sehr seltenen Ausnahmefällen kann ein Nichtgeweihter durch eine Herausragende Tat (ob nun zum guten oder zum Bösen) die Aufmerksamkeit der Götter auf sich lenken (Umgekehrt: Die Dämonen sind schon eher daran Interessiert eine Seele zu ergattern, die Wenden sich auch mal den Menschen zu)
Mein Alternativvorschlag wären sog. Schicksalspunkte. Davon hat jeder Spieler nur ein paar wenige und die kann er einsetzen wenn sein Charakter mal ganz dringend "Hilfe von oben" braucht. Regeln dazu gibts im Internet ziemlich viele, das reicht von ner einfachen Probenwiederholung bis hin zum einsetzen von Punkten um die Qualität zu einer Probe zu erhöhen oder dem Charakter das Leben zu retten. Es gilt nur: Was weg ist ist weg und kommt so lange nicht wieder, bis man es sich verdient hat. D.h. Ihr könntet es so Regeln, dass man für besonders glanzvolle Taten (das muss dann aber auch schon wirklich ein komplettes AB im Dienste eines Gottes oder vergleichbares sein) von den Göttern solche Schicksalspunkte verliehen bekommen könnte.
Ingame hat der Charakter natürlich keine Ahnung und sollte sich eifrig bei demjenigen Bedanken von dem er denkt, er könnte ihm gerade geholfen haben.
Was die andere Seite angeht: Man könnte es so regeln, dass die Götter sozusagen auch Negativpunkte vergeben, d.h. Schicksalspunkte abziehen, wenn mann sich zu sehr gegen ihre Belange auflehnt (dabei sollten aber NICHT innerzwölfgöttliche Streitigkeiten zum tragen kommen. Da agieren alle Götter als ein Ganzes. Also nimmt einem Praios eben keine Schicksalspunkte ab weil man nicht ihn sondern Phex am meisten verehrt. Aber die 12 und andere haben wohl eindeutig etwas dagegen wenn man sich in der Schlacht auf einmal auf die Seite der Dämonen stellt, nur weil die Gerade gewinnen.
So das war jetzt lang und ich habe den Überblick verloren... Später mehr.
Ich finde diese schicksalspunkte nicht annöhrend so spielverbessernd, wie die götter punkte von powl, da sie viel zufälliger (für den spieler) kommen. Solche "schicksalspunkte" haben wir auch in warhammer, die sind cool aber wenig spektakulär.
Darüber hinaus @ grey wor(l)ds is es zumindest laut meinem wissen so, dass sich die Götter im Dsa universum ziemlich oft eingreifen, wie es auch in den meisten Büchern steht.
Sie müssen ja nich gleich selbst auf dere kommen und unsere Gegner bzw. uns selbst erschlagen ;)
Was Ben sagt ist natürlich zu bedenken, das "Eingreifen der Götter" sollte natürlich jetzt nicht jedes Abenteuer dominieren und daher der Gedankengang das durch Schicksalspunkte zu limitieren. Allerdings ist das nicht ganz so flexibel wie die durchaus geniale Idee von Herrn Paul, das die "statisch vorhandenen Punkte aus dem Schicksalspunkte System von Ben" nicht abgebaut und damit nicht mehr vorhanden sind, sondern diese Punkte sich eher aufbauen (find ich rein logisch auch nachvollziehbarer da ich nicht glaube das man als Garether mit göttlichen Gaben ins Leben gerufen wird und einen Praios wer weiss woraus scheint (Ausser man wählt es als besonderen Vorteil aus und investiert unnötig viele Punkte -_- so wie Ion).
Zum Schluss könnte man sagen das man das System von Paul etwas entschärft und die zu sammelnden Punkte "um eventuelles Göttereingreifen" zu erlangen wirklich hart erarbeiten lässt und dann, sollte es zu einer solchen Situation kommen, einfach die Prozentwürfel mit einem je nachdem mehr oder weniger hohen Chance entscheiden lässt. (Und sollte es halt zu einem Eingreifen kommen, wohlweisslich durch die zahlreichen Stellvertreter der Götter (Praios = zB. Greif, Sonnenlicht oder plötzliche Blindheit), sollten diese Punkte wieder zurückgesetzt werden.
Also ich muss sagen das mit den Schicksalspunkte find ich jetzt nich so überragend einfach weil der Spieler das selber entscheiden kann und weil jeder weis ...ehhyyyy Gott hat mir schon mal geholfen auf den kann ich nich vertrauen.......oder ... jetzt könnte ich schon n bischen Hilfe brauchen ne? *Zwinker Zwinker*...
Ich wollte auch mit meine System auf keine fall göttliches Eingreifen in jedem 0815 Kampf oder Abenteuer.
Es ging mir hauptsächlich darum, dass die Spieler darauf acht geben was sie eigentlich tun und dass nicht nur wegen "gutem Rollenspiel" sonder weil ihre Taten auch messbare Folgen nach sich ziehen !können!.
Was man ebenfalls mit einbeziehen könnte ist, dass Geweihte ein inneres Gefühl (das haben sie doch sowieso oder? Gibts dafür schon ne Regel?) haben was ihren Gott betrifft.
Ich mach mal ein Beispiel:
Arnon (praios +7) spircht mit einem Praios Geweihten. Der Geweihte empfindet die Gegenwart von Arnon irgendwie als angehnem.
Das muss ja keinen direkten Einfluss mit Werten auf überzeugen haben es kann Helden jedoch evtl. leichter machen ein paar Informationen mehr zu bekommen oder eine Schlafstelle für eine Nacht zu bekommen.
Gegenbeispiel:
Arnon (Rahja -3) betritt eines der für seine drei wunderschönen Rahja Geweitinnen (?) bekanntes Badehaus.
Es heist sie würden einen in eine extra von ihnen gemietet Kammer ziehen und dort regelrecht auspumpen. :-D
Er ist sich sicher das er mit seinem muskulösen Körper und seinem hübschen Gesicht in ihre Blicke fallen wird.
Nach einigen Stunden im Badehaus wird es im allmählich zu Bunt, seine Haut ist schon ganz aufgeweicht und wirft Fallten überall.
Dieses verdammte Bauern Geschwätz denkt er sich und verlässt das Badehaus.
Aber das ist nur ein Vorschlag und kann auch ein ganz schöner AB Killer sein vor allem mit einem Geweihten in der Gruppe. Aber noch mal zum Abschluss mir gefällt meine Idee besser als die Schicksalspunkte.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAMEN...
Hmmm irgendwie hab ich da wohl was missverstanden x.X? Also jetzt mal fernab von irgendwelchen Geweihten (bisher haben wir keinen einzigen character in geweihter position mit uns spielenlassen), dachte ich an eine regel für alle charactere die normal "gläubig" oder "ungläubig" sind und da entsprach Herrn Pauls Vorschlag schon ziemlich meinen Vorstellungen von gut durchführbaren und interessanten Implementierung von Götterfügen in der Welt der Normalsterblichen. Mir schwebt zum Beispiel folgendes vor:
Um interessantes Rollenspiel anzuregen und zu unterstützen gibt es bei speziell gut ausgespielten Abenteuern, besondere Erfahrungen (die wie wir ja wissen auch schon mit einem AP-Aufschlag für gutes Rollenspiel versehen wurden) belohnt. Und sozusagen alliterierend damit spezielle "erfahrungspunkte" für gut ausgespieltes "Göttergefügiges Handeln". Die auf einer Liste geführt wird die einzig und allein dem Spielleiter zugängig ist (da dieser auch für die Verteilung der jedwehigen Punkte zuständig ist).
Sollte also denn ein Spieler aufgrund seiner zahlreichen Bemühungen (min. 5 Abenteuer). Eine gewisse "Götter-Schicksalspunkte-Anzahl" erreicht haben, hier zu beziffern mit dem Wert x=10, würfelt auf Prozente oder entscheidet (je nachdem wie der Spielleiter es einbauen möchte), der Spielleiter ob er derjenigen Person (w/m) eine göttliche Fügung zugestehen möchte.
Es missfällt mir etwas das ein Spieler es selbst in der Hand haben sollte sein "Schicksal" selbst in kritischen Konflikten noch zu drehen und zu wenden wie es ihm beliebt.
Alle MACHT dem FÜH--- ehm Spielleiter!
Oder... wir spielen Dungeon Siege 2 im LAN!!! mit imba reload instant death mythical mighty power charge infusion mit einer 100% chance alles was sich auf der map befindet instant zu ficken, und oh ja "ficken" trifft es hiermit, da der Schadensauswurf (dmgoutput) hierbei das zehnfache jedweden Bossgegners ingame ist!
ääää ja genau Ion
Also das mit den Prozent würfen gefällt mir ehrlich gesagt garnich.
Entweder es passiert oder es passiert nichts. Es is ja schon ein "Wahrscheinlcihkeitswurf" oder der meister sich denkt ...hm ...ion -10 auf inteliege...ä ich meinte Teirach...da könnte ich mir langsam mal was einfallen lassen
das oder is zu ersetzen durch ob
sorry ansonsten ergibt der Satz keinen Sinn
Dann halt ohne Prozentwürfel, nur Punkte abarbeiten find ich schwachsinnig und ich bin mir nicht genau sicher ob Klugheit etwas mit Glaube zu tun hat, könnte man mit Sicherheit ne Doktorarbeit drüber schreiben. Aber Ich denke selbst Ion würde kein Name eines anderen Gottes so leicht über die Lippen huschen, der nicht im Gefolge seiner Hauptgottheit angelehnt ist.
Mfg buhnchiet
Sorry für die vielen Doppelposts
In Adventurien gibt es so gut wie keine "Ungläubigen". Was auch nicht wirklich überraschen ist oder? Wenn es eine Gott des Bieres auf der Erde gäbe dem mann Gold opfer könnte und der einem dafür in Notzeiten aufeinmal einen Kasten in den Keller stellt und das ganze auch noch von Geweihten erzeugt werden kann würde wohl niemand an dessen Existens zweifeln.
Es wird auch vielfach der selbe Gott unter verschiedenen Namen angebetet.
Beispiel: Rondra und Rongaria (aus dem altertum) im Bornland (wuuuuuh das Buch hats gebracht)
Rongaria is sozusagen Rondra mit einem Peraine -Tsa Mischling gekreutzt. :-D Es ist allerdings zu vermuten das es die Selbe Person, falls man einen gott so nen darf, ist.
Also würde ich sagen das auch Ungläubige die Götter verärgern können....vieleicht wird ihnen leichter vergeben weil sie nicht wissen das sie gegen Gebote verstoßen aber das is ja fürs erste mal Wurst.
Wieviele wären den hier für Prozentwürfe?
Ich hätte, falls wir uns dafür entscheiden gesagt 1 Punkt gleich 10%
Ansonsten bin ich für Vorschläge offen.
Dagegen. Wenn man sowas schon in die Hand des Spielleiters geben will , dann ganz.
Wenn ich das richtig verstehe wollt ihr also ne Liste mit allen PKSE (Permanent Karma spendende Entitäten. D.h. Alle Götter wo's auch Geweihte für gibt, da schließe ich jetzt mal Tairach und Brazoragh mit ein, die Geweihten ham zwar kein Karma können dafür aber Zaubern)einführen und für jeden Spieler vermerken wie er zu dem Gott steht und geweihte des jeweiligen Gottes können es spüren wenn man zu ihrem Gott besonders gut oder schlecht steht.
Frage 1:
Wie verhält sich das mit Göttern an die zwar viele Glauben, deren Existenz aber (aventurisch) nicht belegbar ist, die also noch nie eingegriffen haben. Z.B. Rur und Gror der Maraskaner oder die Himmelswölfe oder noch besser Rastullah, den halb Aventurien Anbetet, der aber noch nie auch nur den kleinen Finger gekrümmt hat, abgesehen davon, dass er ein paar Typen in der Wüste über den Weg gelaufen sein soll (vergibt auch kein Karma). Gibt es die selbe Liste auch für die Erzdämonen, von denen ja der eine oder andere auch mal ein Gott war(angeblich).
Übrigens wird Swafnir ja zum 12Götter Pantheon gezählt (als Sohn von Efferd mit ... irgendwem... Rondra glaub ich. Für den fetten Pottwal gibts doch auch Geweihte mit Karma oder?)
Frage 2: Wie siehts mit internen Streitigkeiten unter den Gottheiten aus. Es ist Fakt, das z.B. Phex und Praios nicht gerade im Einklang zueinander stehen. Ein Phexgeweihter kriegt aber noch lange nicht dauernd von Praios eins auf die Mütze.
Kriegt man, wenn man Phex nen gefallen tut indem man z.B. dem Andergastschen König seine Krone stibitzt (und damit ja gegen die Praiosgefällige Ordnung verstößt) nen Pluspunkt bei Phex und nen Minuspunkt bei Praios oder denkt sich Praios "Naja er hat's ja für meinen Kollegen gemacht" und da gibts keinen Minuspunkt.
Noch Krasser: Kor vs. Rondra
Oder Tsa gegen Rondra/Kor
Übrigens war der Hammer nicht von Tairach sondern von Belhalar/Xarfai (Erzdämon und Widersacher von Rondra) Wobei Belhalar und einer der Orkgötzen anscheinend ziemlich nahe beieinander liegen (zusammen mit Kor übrigens)
Ich will euch das ganze nicht madig machen oder so. Ich hab nur meine Bedenken, dass das zu extreme Ausmaße annimmt und zu ner ziemlichen SL-Willkür-Party wird.
(Übrigens sind offiziell die Götter nicht besonders aktiv, es sei denn es geht darum dass klein Borbarad und seine Kumpels mal wieder die Welt mithilfe der Dämonen ins Chaos stürzen wollen, oder wenn der Namenlose mal wieder ein Körperteil auf Aventurien Fallen lässt. Und selbst dann wird das meiste Götterwirken durch Geweihte hervorgerufen)
Mein Vorschläg wenn man das ganze Umsetzen wollte wäre folgender:
Man nimmt wirklich nur PKSE in die Liste auf. Das sind die 12 und deren Kinder (die die Karma vergeben), den Namenlosen, der zwar kein Karma vergibt aber eindeutig als Göttlkiches Wesen identifizierbar ist; Eventuell die Orkgötzen, bei den Himmelswölfen bin ich mir nicht sicher und Rastullah ist Diskussionsbedürftig,:nach der Magierphilosophie müsste der längst Karma vergeben können, tut er aber nicht.
Was die Erzdämonen angeht: Da gibts ja schon Pakte (das wären die +punkte) und das einzige was einen Erzdämon interssiert ist Paktierer zu bekommen. Negativpunkte vergibt der nicht, mit einer Ausnahme: Paktbruch. Das können die Garnicht ab, aber wenn man ne Pakt bricht steht auch schon in den Regeln was dann passiert.
Update: In der Wiki Aventurica steht ziemlich genau die Antwort auf meine Frage 1. Wahrscheinlich hilfts euch:
http://www.wiki-aventurica.de/index.php?title=G%C3%B6tter#Karmaspendende_Gottheiten
Ich vermute mal death without glory.
Naja du hast schon recht und ich hatte mir das auch garnich so krass gedacht.
Den Punkt mit dem Geweihte spüren Ab- oder Zuneigung finde ich immoment auch etwas übertrieben und würde das fürs erste gerne weg lassen.
Auserdem das mit den Göttern die nicht eigreifen is dochauch nich das Problem oder?
Ein Gott der nicht eingreift greift nicht ein ENDE. Ob mann +1000000 oder -1000000 hat ist für ihn vieleicht von bedeutung aber es ist ihm nicht so wichtig das er sich gezwungen sieht etwas zu tun.
Naja an sich is es halt am nervigsten für Rastullahgläubige, die mit "Für den All-einen" in den sicheren Tod rennen und dafür nichmal Aufmerksamkeit kriegen, während jeder Rondrageweihte für die gleiche Sache zum Alveraniar erhoben werden würde. (naja nich ganz so krass aber you know what i mean)
Anscheinend scheint Rastullah aber zu existieren und sogar ziemlich mächtig zu sein, denn er hat schon zweimal eingegriffen und dabei wurde sogar ein Rondra-geweihter bekehrt. Das hätte die Göttin eigentlich nicht so leicht hingenommen wenns nur ein Trick von nem betrunkenen Illusionsmagier gewesen wäre.
Übrigens, was die Minuspunkte angeht: es gibt ja auch ein sogenanntes Mal des Frevlers. Sowas bekommt man z.B. wenn man ein gesegnetes Grab aufbricht, oder nen Geweihten unangebrachterweise angreift (und wann is sowas schon angebracht) Das ist ja quasi DER Minuspunkt schlechthin. Das können Geweihte auch erkennen und um das wieder loszuwerden darf man dann zum nächsten Tempel gehen und sich eine angemessene Strafe abholen (meistens ist es so ne Art Busqueste)
Hmm im Nachhinein find Ich den Vorschlag nicht mehr so gut, bin nicht dafür so etwas zu implementieren, wirkt im Detail dann doch etwas zu kleinkariert. Lasst die Götter Götter sein und die Helden helden, bei so kritischen Sachen wie Grab-und anschliessender Leichenschändung kanns gerne Mali geben, aber den Rest braucht man nicht, verklausuliert im Nachhinein einfach nur das Spielen (haben schon genug mit den anderen Regeln zu schaffen, tut nicht Not da noch mehr reinzuhauen *denkt dabei an den armen Spielfluss*).
Also ich schlies mich Ben an (wenn ichs richtig verstanden habe), dass wir das zwar einführen können aber auf einer etwas unverschärfteren Art und Weise.
Und zusätzlich bin ich übrigens gegen Prozentwürfe ;)
Ps: Ben in machen ähm... Re(li)gionen kriegt man sogar besonderes ansehen wenn man geweihte beklaut/verarscht/übers Ohr haut :P
Ich seh das ähnlich. Wenn ihr Gutes Rollenspiel wollt, dann machts einfach und legt nicht so ne unnötige Liste an, die nur Mehraufwand bedeutet. Das einzige was es bringt is dass sich dann jemand dran hochziehen kann wievile Punkte er jetzt bei welchem Gott hat ... ganz klasse. Wenn jemand Großes tut oder massiv scheiße baut kann sich der SL das auch so merken und braucht dafür nich so ne Liste. Ich kann euch zwar nicht davon abhalten aber ich rate euch davon ab. (Der SL kann sowas, grob im Kopf natürlich führen aber zumindest die Spieler sollten da schonmal garkeine einsicht haben, ich weiß doch wie gerne ihr ewuch an werten hochzieht)
BTW: bin übers Wochenende nochmal in Bremen. Habt ihr Bock/Zeit zu spielen? (Ich hab da noch die eine oder andere kleine Auflage für eure Burg ^^ jetzt heißt es bestimmt nein, damit ich sie euch nicht wieder wegnehmen kann xD)
Ich glaub ich kann am Samstag (hab den für den Umzug freigehalten).
Wie siehts jetzt eigentlich aus ziehst du um oder nich (dieses WE)?
Ps: Für mich is das Thema jetzt abgeschlossen mit den Götterpunkten.
Abgelehnt!
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